Agnes Ravatn ist eine der markantesten Stimmen unter Norwegens jungen Autorinnen. Mehrere Bücher sind von ihr erschienen, einige wurden sogar für das Theater dramatisiert. "Ein kleines Buch vom Leben auf dem Land" ist eines ihrer Bücher, das von den Rezensenten am meisten gelobt wurde.
Der norwegische Verlag schreibt, das Buch handele vom „Glück, dem Schreiben, dem einfachen Leben und der Jagd auf das perfekte Knäckebrot.“ Den Texten liegen Essays zugrunde, die in der norwegischen Wochenzeitung Dag og Tid erschienen sind. In der Tageszeitung Aftenposten lobte Anders Veberg: „… eine intelligente Essaysammlung, die es verdient, gelesen zu werden“.
Ein kleines Buch vom Leben auf dem Land (übersetzt von Julia Gschwilm, btb Verlag) beginnt damit, dass Agnes Ravatn mit ihrem Mann und ihrem Baby in der Elternzeit von Oslo in das kleine Dorf Valevåg im Westen Norwegens zieht.Das Haus, das sie beziehen, hat mehrere Jahre leer gestanden – es ist ein marodes kleines Bauernhaus ohne Internet- Anbindung, weit weg vom Trubel und der Hetze der Großstadt. Die Tage vergehen für die kleine Familie langsam und bedächtig, und abends führt man beim Wein Gespräche mit dem nächsten Nachbarn: dem Freund und Schriftstellerkollegen Einar Økland.
Weitere Informationen zum Buch
finden Sie auf der Webseite des btb Verlags.